Cyberstalking - auch nach 6 Jahren noch aktuell

Neulich hatte ich die Möglichkeit erhalten einen Bericht über mein Projekt "Cyberstalking-Verhalten der Österreicher" für die Zeitschrift "kripo.at" zu schreiben. Dankend nahm ich an und suchte die Forschungsergebnisse des Projekts heraus. Man muss nicht lange suchen, dann erkennt man, dass das Thema aktueller den je ist.  Besonders spannend ist die aktuelle Auseinandersetzung mit der Thematik der 'Volksvernaderung'. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um ihrer persönlichen Meinung freien Lauf zu lassen, egal, ob die Opfer Privatpersonen, oder Personen des 'öffentlichen Interesses' sind. Sie werden persönlich, verletzend und vom guten Ton, der häufig fehlt, will ich an dieser Stelle gar nicht sprechen.








An dieser Stelle sei nochmals dem Fördergeber, dem BMVIT unter der Bedarfsträgerschaft des BMI gedankt, dass diese schon vor Jahren den Bedarf an einer grundlegenden Cyberstalking-Forschung erkannt und unterstützt haben.* Um sich ein wenig selbst auf die Schulter zu tätscheln, sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass wir das einzige KIRAS-Projekt waren, die es auf ein Cover von einer Tageszeitung geschafft haben. Der Kurier widmete uns also seine kostbarste Seite. An dieser Stelle sei Patrick Steinschaden gedankt, der leider nicht mehr beim Kurier ist.


Den Artikel in Kripo.at mit den Titel "Cyberstalkling in Österreich - Ich mache Dir das Leben zur Hölle" finden  Sie unter dem LINK ab S. 23. Die Projektbeschreibung finden Sie HIER.


© Edith Huber 

* Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie unter der Programmlinie KIRAS finanziert. Projektpartner: Univ. Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien;  Univ. Prof. Dr. Nikolaus Forgó, Juridikum Wien.

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